Dein Komfort hat bei einer Massage Priorität. Das Ausziehen hängt von Deinem persönlichen Komfortniveau ab. Während der Massage bleibst Du stets bedeckt, es genügt, nur die massierten Körperteile freizulegen.
Mögliche leichte und vorübergehende Nebenwirkungen nach einer Massage können Muskelkater, Müdigkeit, Schwindel, emotionale Reaktionen und Hautirritationen sein.
Die Shiatsu-Massage ist eine traditionelle japanische Heilmethode, die Fingerdruck auf bestimmte Energiepunkte anwendet, um den Energiefluss im Körper auszugleichen.
Sie wird ohne Öle oder Lotionen auf einer Matte am Boden durchgeführt, während der Empfänger bequeme Kleidung trägt.
Shiatsu kann helfen, Verspannungen abzubauen, Schmerzen zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.
Die Ereignisse, Termine, Verabredungen rasen an dir vorbei wie die Landschaft an einem ICE. So lässt sich das heutige Leben einigermaßen treffend beschreiben. Der Zug nimmt immer mehr Fahrt auf und du sitzt am Fensterplatz und kannst das Tempo auf Dauer nicht mithalten.
Mit einer Massage löst man auf mechanischem Weg Schmerzen und Verspannungen, die auf den gesamten Körper ausstrahlen können. Deswegen beschränkt sich die positive Wirkung einer Massage nicht nur auf die einzelnen Muskelgruppen, die bearbeitet werden. Der Effekt strahlt darüber hinaus.
Wer kennt es nicht? Die dunkle Jahreszeit hat begonnen, die Tage werden kürzer und die Kälte macht einem zu schaffen. Viele Menschen verfallen im Herbst in eine depressive Stimmung, die sich durch die ganzen Wintermonate zieht. Man fühlt sich lustlos und niedergeschlagen. Das Schlafbedürfnis und Heißhungerattacken auf Fettiges und Süßes nehmen zu. Laut Experten trifft es jeden vierten Deutschen.
In diesem Beitrag erklären wir euch, wie Massagen helfen können eine Winterdepression (SAD = seasonal affektiv disorder) zu verhindern bzw. zu bekämpfen.
